Ein beeindruckendes Ergebnis nach einer turbulenten Eintragungswoche
- Über 1.100 Freiwillige in ganz Österreich.
- Über 100 Aktionen in der Eintragungswoche.
- Über 200 Unternehmen (inkl. Billa, ÖBB, VBV, Wiener Linien, Adamah Biohof, ökostrom AG, Bank Austria, Windkraft Simonsfeld, …).
- Über 150 Prominente aus Sport, Kunst und Gesellschaft, DirektorInnen und PräsidentInnen zentraler Institutionen und Universitäten.
- Über 140 Organisationen (inkl. Rotes Kreuz, Landjugend, Alpenverein, Greenpeace, Bundesjugendvertretung,…).
- Die sechs größten Glaubensgemeinschaften des Landes mit ihren höchsten Vertretern.
Die Unterschriften haben sich auf 380.590 mehr als verdreifacht.
(Und das, obwohl es einen stundenlangen System-Shutdown beim Innenministerium am ersten UND letzten Tag der Eintragungswoche gab. Menschen auf Ämtern überall in Österreich wurden ohne Unterschrift heimgeschickt. Das ist eine schockierende Einschränkung der demokratischen Rechte! Nicht auszudenken, was los wäre, wenn Menschen bei Wahlen ohne Stimmenabgabe heimgeschickt würden! Eine entsprechende Kompensation muss das Resultat beim Parlamentarische Antrag von SPÖ und Grüne zu dieser Causa werden!)
Der nächste Schritt ist die Behandlung unserer Forderungen im Nationalrat. Das beeindruckende Ergebnis muss zur Umsetzung führen, denn diese ist für das Erreichen der Pariser Klimaziele alternativlos!
Je früher wir die Maßnahmen setzen,
⇒ desto günstiger und nützlicher sind sie,
⇒ desto mehr Klimakatastrophen verhindern wir,
⇒ desto mehr Menschenleben retten wir,
⇒ desto eher erreichen wir ein faires Leben für alle.
Weitere Infos:
klimavolksbegehren.at